Brainnews

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Informationen, Merkhilfen und Wissenswertes zu Ihrem Hirn

Die beliebtesten und wirkungsvollsten Braintipps aus unseren Brainletters zu den Themen Gehirn, Merkstrategien, Lernen, Namen merken, Brainfood und Gedächtnistraining. Entdecken Sie jetzt unsere Tipps für einen erfolgreicheren Umgang mit Ihrem Gedächtnis:


Popeye hat es immer schon gewusst...!

Die grüne Pflanzenpower stärkt unseren Körper und steigert auch unsere geistige Leistungsfähigkeit und Konzentration. Grüne Smoothies sind ein wahres "Brainfood".

 


Vergessen hilft Ihnen schlauer zu entscheiden

Sind Sie gut in Quizsspielen? Wissen Sie  alle Antworten z. B.  bei „Wer wird Millionär“ schon vor den Kandidaten?
Wenn Sie aber nicht zu dieser Spezies der Allwissenden gehören, wird Ihnen der folgende Artikel sehr gut gefallen.


Regelmässige Bewegung ist gut für Ihr Gehirn

Eine Auswertung von verschiedenen Studien hat gezeigt, dass sich regelmässige Bewegung sowohl kurz als auch langfristig günstig auf die Gedächtnisleistung auswirkt, erläuterte Professor Carl Reimers, Chefarzt der Klinik für Neurologie der Zentralklinik Bad Berka in Thüringen.


Lernen nach einem fixen Stun-denplan bremst den Lernerfolg

Intensives Pauken nach einem strengen Stundenplan ist nicht un- bedingt von Erfolg gekrönt. Wissen-schaftler der University of Texas, Medical School in Houston in den USA haben nun herausgefunden, dass das Lernen besser funktionierte, wenn die Lernzeiten unregelmäßig über den Tag verteilt wurde.


Gesichter sehen auf dem Kopf - geht nicht!

Beim sogenannten Thatcher Effekt wird das Phänomen veranschaulicht, dass bestimmte Merkmale eines Gesichtes trotz ganz offensichtlicher Ver-änderung nicht erkannt wird, wenn man das Gesicht auf dem Kopf betrachtet.


Spazieren macht kreativ

Beim Bewegen hat man mehr kreative Ideen als im Sitzen. Dass dies stimmt bestätigt jetzt eine Studie aus den USA. Selbst das ge-mächliche Gehen auf einem Laufband fördert die Kreativität, wenn auch weniger stark als ein Spaziergang in der freien Natur. Die positive Wirkung war nicht dadurch zu erklären, dass körperliche Aktivität generell Denkleistungen verbessert, berichten die Forscher im „Journal of Experimental Psychology: Learning, Memory, and Cognition”.


Licht in der Nacht  kann Depres-sionen verursachen

Eine grosse Menge an künstlichem Licht am Abend könnte depressive Stimmungen verursachen. Wer beim Schlafen in der Nacht sogar das Licht anlässt, hat ein höheres  Risiko depressiv zu werden.


Langweilen Sie sich doch wieder mal! Denn das steigert die Krea-tivität.

Ruhig da sitzen, nichts tun, Gedanken schweifen lassen. Solche Pausen tun dem Gehirn sehr gut.


Digital oder analog lesen?

Die Digitalisierung beeinflusst das Leseverhalten, insbesondere bei längeren Texten auf mobilen Geräten. Die Psychologin Katharina Scheiter vom Leibniz-Institut für Wissensmedien hebt hervor, dass digitale Medien die individuelle Förderung ermöglichen, jedoch betont sie die Notwendigkeit einer angeleiteten Nutzung.


Bildhaftes Vorstellen hilft Ihnen sich zu erinnern

Imagine! Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass sich das Vorstellen einer Information oder einer Begebenheit hilft, sich diese besser zu merken.


Das Smartphone verändert den Aufbau Ihres Hirns

Die Benutzung von Smartphones hat überraschend klare Folgen. Schon nach zwei bis vier Wochen verändert das ständige Umher-wischen auf dem Touchscreen unser Gehirn. Das zeigt eine vor kurzem veröffentlichte Studie.


Kennen Sie die meistverkauften Auto's der Geschichte?

Das sind die Autos der Superlative: Wir präsentieren in unserer Brain- story die fünf erfolgreichsten Mod- elle der Geschichte! Da die Liste alle weltweiten Autoverkäufe berücksichtigt, taucht auch ein eher unbekanntes Modell darin auf.


Sind unsere Gedanken wirklich nur Schall und Rauch?

Baut der Mensch beim kreativen Denken nur Luftschlösser oder  ist unsere Vorstellungskraft eine klare geistige Fähigkeit, welche  echte neuronale Funktionen in unserem Gehirn in Gang setzen?


Bessere Hirnleistung durch Vitamin D

Analysen von Hirnzellen aus dem Hippocampus von Versuchstieren haben ergeben, dass eine erhöhte Vitamin D-Zufuhr scheinbar die Aktivität mehrerer Gene verstärkt, die für die Signalübertragung bei Lernprozessen eine wichtige Rolle spielen. Vergleichende Unter-suchungen an lebenden Hirnzellen aus derselben Hirnregion, die auch beim Menschen für Gedächtnis-leistungen verantwortlich ist, bestätigten eine verbesserte Funktion der Nervenzellen bei den Tieren, die mehr Vitamin D aufgenommen hatten.


Meditieren hat eine positive Wirkung auf Ihr Gehirn

Viele wissenschaftliche Studien attestieren dieser scheinbar einfachen Tätigkeit eine äusserst positive Auswirkung auf die neuronale Funktionen des menschlichen Gehirns.


Überall Gesichter zu sehen, kann verschiedene Ursachen haben.

An der Wand, auf einem Hausdach oder auf einem Wurstbrot: Plötzlich sind da Gesichter, wo keine sein können.



Gestreifter Modetrend kann Unwohlsein hervorrufen

Der Anblick von Streifen kann das menschliche Gehirn beeinflussen und sogar Kopfschmerzen verursachen kann.

Sogar Streifenmuster im Städtebau, im Verkehr und in Gebäuden könnten das Hirn beeinflussen.



Wie Sie Ihre Abschlussprüfung dank dem Einsatz von Düften bestehen

In Kürze werden wieder viele Lernende ihre Abschlussprüfungen ablegen. Dass der Einsatz von Düften eine grosse Unterstützung sein kann erfahren Sie in diesem Braintipp.


Warum wir in der Ferne zuerst mal schlecht schlafen

Ankunft im Traumhotel - doch am nächsten Morgen fühlt man sich wie durch den Wolf gedreht. Der «Erste-Nacht-Effekt» ist keine Seltenheit. Forscher haben ihm nun nachge-spürt.


Grüne Smoothie - Power fürs Gehirn

Grüne Smoothies sind das Trendge- tränk schlechthin. Sie bestehen zu 50% aus Obst und zu 50% aus Pflanzengrün und werden im Mixer zu einer grünen Masse verarbeitet. Grüne Smoothies gelten als äusserst gesund - kein Wunder - denn so nährstoffreich ist kaum ein anderes Getränk.


Was Albert Einstein zum Genie machte

Das Gehirn des Genies habe zwar in etwa die gleiche Grösse und Form wie andere gehabt, aber bestimmte Gehirnregionen seien anders aufge- baut gewesen, berichten die Forscher im Journal "Brain.


Multitasking verhindert Langzeitspeicherung

Wer sich beim Lernen ablenken lässt, riskiert seine Erinnerung ans Gelernte zu „überschreiben“. Wer den Lernstoff hingegen wiederholt, führt ihn ins Langzeitgedächtnis über. Professor Dr. Martin Korte von der Technischen Universität Braunschweig konnte nun zeigen, dass neue Synapsen im Wettbewerb um verstärkende Proteine stehen. Eine Erinnerung gewinnt, die andere verliert.



Die Zeckensaison 2018 hat begon-nen

Diese kleinen, unscheinbaren Tierchen halten sich im Unterholz, in Wiesen und am Waldrand auf und warten, bis sich an einen "Wirt" heften können.


Handschrift schlägt Tastatur. Das ist das Ergebnis mehrerer Studien.

Der Stift schlägt das Keyboard.  Das ist das Ergebnis mehrerer Studien, welche untersuchten, ob Studenten besser lernen, wenn diese mit der Hand oder aber auf dem Computer Notizen machten.